
Die Homöopathie ist eine Reiztherapie mit dem Ziel, die Abwehrkraft des Organismus zu stärken. Die Arzneien wirken nicht gegen eine Krankheit, sondern versuchen den Organismus (die „Lebenskraft“) so zu stärken, dass keine Krankheitssymptome mehr auftreten.
Begründer der Homöopathie ist S. Hahnemann. Nach dessen Leitsatz „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ arbeite ich.
Meine Vorgehensweise
Als erstes besprechen wir, was Sie und ihr Tier von der homöopathischen Behandlung erwarten können.
Danach entscheidet sich, ob eine große Erstanamnese oder eine Kurzanamnese sinnvoll ist. Erstere umfasst zusätzlich zur tierärztlichen Untersuchung ein längeres Gespräch (ca. eine Stunde). Bei Letzterer fällt die homöopathische Befragung deutlich kürzer aus.
Sie erhalten für ihr Tier das zutreffende Mittel je nach Situation gleich oder etwa eine Woche später. Dabei werden die genaue Dosierung, die weitere Vorgehensweise und eventuelle Nachuntersuchungen abgesprochen.
Ihre Mitarbeit
Sie werden auf die Individualität ihrer Tiere angesprochen, z.B. ihre Schlaf- und Freßgewohnheiten sowie deren Charaktereigenschaften, um so das individuelle Arzneimittel zu finden. Nach der Arzneimittelgabe wäre es hilfreich, wenn Sie auftretende Veränderungen schriftlich festhalten.
Ich freue mich auf Ihr Interesse.
Dr. A. von Kriegsheim
Beiträge aus der Praxis
Rektumkarzinom bei einem Hund
Ein Hund mit bösartigem Enddarm-Krebs wird homöopathisch erfolgreich behandelt.
Amenorrhoe und Epilepsie bei einem Hund aus Darmstadt
Eine Hündin mit monatlichen Krampfanfällen und sistierender Läufigkeit wird homöopathisch erfolgreich behandelt.